Noch mehr Individualisierung: die ALDHU 3D+ Kurbel von Rotor
Mit der ALDHU 3D+ hat Rotor ein zukunftsweisendes Rennrad-Kurbelsystem entwickelt, welches sich frei konfigurieren und ohne Spezialwerkzeug und Fachwissen montieren lässt. Der Tausch von Kettenblättern ist dank des Direct Mount Systems bei Verwendung des Kombi-Kettenblatts im One-Piece-Design oder bei Einfachblättern mit Direct Mount Spider eine Sache von Minuten – ein Innensechskantschlüssel reicht.
Ob mit runden Kettenblättern oder den ovalen Q-Rings von Rotor, alles ist möglich. Das Direct Mount System der ALDHU 3D+ ermöglicht erstmals die Feinjustage ovaler Kettenblätter in 1-Grad-Schritten und damit eine unvergleichliche Individualisierung je nach den persönlichen Ansprüchen.
ALDHU ist ein Akronym von Alpe d’Huez und erinnert an die Tour de France 2008, als Carlos Sastre bei der legendären Bergankunft den ersten bedeutsamen Sieg mit Rotor Komponenten einfuhr.
Spezifikationen:Einsatzbereich:RoadKompatibilität:2×11-fachKettenblattbefestigung:Rotor Direct MountTechnische Daten:Serie:ALDHUMaterial Kurbelarme:Aluminium (7055)Material Kettenblätter:Aluminium (7075)Abstufung:30-46, 34-50, 36-52, 39-53Kurbelarmlänge:170,0 mm, 172,5 mm, 175,0 mmKettenlinie:43,5 mm (Standard), 46 mm (Offset)Q-Faktor:147 mm (Standard), 152 mm (Offset)Achsdurchmesser:30 mmInnenlager (empf.):BB30, BB386EVO, BSA, ITA, PF30*
* Eine vollständige Übersicht der kompatiblen Innenlager und ggf. notwendigen Spacer findest Du im Spacer Chart von Rotor.
Features:ALDHU: innovative modulare Struktur mit verschiedenen Achs- und KettenblattoptionenOCP (Optimum Chainring Position) Mount Technologie: Feintuning der Orientierung ovaler Kettenblätter durch fünf Montagepositionen der Kurbel an der Achse und zahlreiche Montagemöglichkeiten des Spidering bzw. der KettenblätterKettenblatt-Kombi im One-Piece-Design, Q-Rings (oval)einfacher Kettenblatttausch mit InnensechskantschlüsselName ALDHU (Alpe d’Huez) steht für die Wettkampftradition von RotorAusführung für Felgenbrems-Rahmen mit klassischer Einbaubreite oder für Disc-Rahmen mit breiterer Einbaubreite (Offset)Technologien:Alu 7055
Für die besten Kurbeln verwendet Rotor nur die besten Materialien. 7055 vereint die überlegenen physikalischen Eigenschaften einer 7000er-Legierung mit einer unglaublichen Ermüdungsbeständigkeit. Jede Stange Rohmaterial wird mit Ultraschall geprüft, um sicherzustellen, dass sie frei von Fehlern im Inneren ist. Aus 7055 fertigt Rotor die komplett CNC-gefrästen Tretkurbeln wie FLOW, 3D+ und REX 1.
Alu CNC
Mit neuesten Technologien gefertigt. Das CNC-Fräsen (CNC = Computer Numerical Control) sorgt für einen präzisen und einheitlichen Produktionsprozess. Das ist besonders wichtig bei der Fertigung von Komponenten, die einwandfrei funktionieren und mit den anderen Teilen zusammenarbeiten müssen. Dank einer hochmodernen CNC-Ausrüstung sind Rotor-Teile extrem präzise gefertigt, bis auf den Hundertstelmillimeter.
TDS
Rotor CNC Kurbeln sind durch das Trinity Drilling System (TDS) steifer als die Kurbelgarnituren der Konkurrenz. Bei diesem Verfahren werden drei volle Löcher vom Innenlager zum Pedal gebohrt. Dabei entsteht ein kastenartiges Gitter, ähnlich wie bei einer Kastenträgerbrücke. Dadurch werden die Kurbeln höchst steif und verlieren dabei noch an Gewicht, wodurch ein herausragendes Verhältnis zwischen Steifigkeit und Gewicht erzielt wird.
Twin Leg
Das Twin Leg Concept (TLC) von Rotor bietet die steifestmögliche Kurbelgarnitur durch Ausbalancieren der Links-Rechts-Steifigkeit der Kurbeln. Ein supersteifer rechter Kurbelarm ist wenig sinnvoll, wenn der linke Kurbelarm nicht mithalten kann. Durch die Konzeption der Tretkurbeln als Garnitur statt als zwei separate Kurbelarme bietet TLC die bestmöglich ausbalancierten Kurbeln, die es gibt.
Ovale Kettenblätter
Biomechanische Studien zeigen, dass die Q-Rings eine bessere Performance als herkömmliche Kettenblätter ermöglichen. Der Effekt wird dadurch erreicht, dass die größten Muskelgruppen in den Beinen eine größere Wirkung erzielen und der Totpunkt beim Treten eliminiert wird. Dadurch wird insgesamt ein sehr viel weicheres und runderes Fahrverhalten erreicht, bei dem die Muskeln weniger schnell ermüden. Die größten Vorteile beim Einsatz der Q-Rings sind die deutliche Verbesserung der allgemeinen Fitness durch den verbesserten Tritt, das größere Sprintvermögen durch die Eliminierung des Totpunkts, die langsamere Ermüdung der Muskulatur und letztlich auch die Steigerung der kardiovaskulären Ausdauer der Athleten.
Während eines Submaximal-Tests mit anschließendem Zeitfahren auf einer Strecke von 1 km konnte bewiesen werden, dass die Q-Rings die Herzfrequenz und den Sauerstoffverbrauch verringern und gleichzeitig eine Verbesserung der Leistung von 1,6 Sekunden im Vergleich zu runden Kettenblättern erreichen.
OCP Mount
Die exklusive Rotor Technologie OCP Mount steht für biomechanische Optimierung des Pedaltritts bei Verwendung von Q-Rings. Mit OCP Mount kann die Ausri



























Rezensionen
Es gibt noch keine Rezensionen.